Die Feier der Trauung v3.01

Die Feier der Trauung Vers. 2.2

Eheseiten seit Jahren gefragt

Rechtzeitig zum Valentinstag 1995 konnte die Betaversion der "Feier der Trauung" mit Texten, Gedanken und Hilfen zur kirchlichen Feier der Hochzeit als Programm auf einer kleinen Diskette fertiggestellt werden. Damals war ich Kaplan an der Rosenkranzkirche in Kassel. Ein Jahr später lag die HTML-Version im Internet vor ... handgestrickt, HTML-Code per DOS-Editor.

"Immer größer wird die Zahl derer, die mit PC und Technik ihren Alltag und das Berufsleben bestreiten," konnte ich damals in der pastoralen Einführung feststellen, die dann auch meine Arbeit zum Pfarrexamen geworden ist (Pastoraltheologie, +Prof. Dr. B. Gareis).

Die Idee für eine solche pastorale Arbeitshilfe waren die Nachfragen nach Materialen der Brautpaare, also warum diese nicht dort zur Verfügung stellen, wo sie "Jedermann" auch finden kann... Ein unscheinbarer, aber hilfreicher kirchlicher Dienst.

Ich habe das Programm damals meinem Großvater Otto zum 80. Geburtstag gewidmet. Er hat mich mit seiner Frau Anni immer ermutigt, das Modell "Ehe" als Ideal schätzen zu lernen. Viele Jahrzehnte lebten diese beiden Menschen zusammen als Mann und Frau, als Abbild der Liebe Gottes zu den Menschen: Für uns Enkel immer praktisch spürbar!

Für weitere Anregungen, Fragen und Hinweise stehe ich gerne zur Verfügung. Zur Weiterentwicklung lade ich ein! Die "Mini-Mailbox" (Churchmail/FidoNet) gibts über analogen Modemanschluss schon viele Jahre nicht mehr... die Kontaktaufnahme ist aber leicht über die Credo!Box möglich.
 Und wenn Sie uns mitteilen, was Ihnen an Ihrer kirchlichen Hochzeit gefallen hat, was sie anderen wünschen oder auch kritisieren, dann sind Sie hier richtig. Schreiben Sie!

Bis zur Fertigstellung des "frischen" Layouts nutzen sie bitte unsere "alten Seiten" aus der Credobox. Danke!

Geschichte und Geschichten

Mit hausbackenen Internetseiten durch alle Medien

Zeit für Erinnerungen. Da waren damals ein paar Texte und viele Ferunde haben mitgeholfen... Brigitte, Astrid und mein Bruder Michael. Ihnen danke ich für´s Korrekturlesen der vielen Seiten.
Bernd Kehren, Christoph Gundermann und den Freunden von Churchmail schulde ich Dank für viele Anregungen. Nur wenige "Pfadfinder" kannten die Kirchen in diesen Urzeiten des Web, noch bevor der Papst mit einer "Weihnachtsansprache" das WWW entdeckte.
Martina Gattermann-Glorius hat im April 1997 aus ihrer pastoralen Arbeit ein dickes "Materialpaket" beigesteuert und geraten: "Bring das doch auch noch rein!"
Bernhard ist es gewesen, der einen ersten Platz in der virtuellen Welt, eine Domain, besorgt hat. Natürlich sind die vielen anderen nicht vergessen, die mit Rat und Tat an den "Hochzeitsseiten" mitgewerkelt haben... und nicht zuletzt den 20.000... 40.000... 150.000 ... Lesern! Die Zugriffszahlen haben mich selbst immer wieder überrascht!

Für die Abdruckerlaubnis der liturgischen Texte habe ich in diesen Urzeiten per Mail eine Anfrage an die "Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen Liturgischen Bücher" am 11. April 1996 gerichtet. Frau Irene Mertens verwies auf eine Versammlung dieses Gremiums am 9.5.96 und konnte über eine Verfahrensweise in dieser Angelegenheit noch nichts sagen. So warte ich noch heute...