Pfarrbüro
katholisch
Das Internetportal
für das Pfarrsekretariat
Pfarrer Stefan Krönung
Tel.: 0700-0100-6565
credobox[@]web.de
Der Pfarrbrief ist ein Element der Öffentlichkeitsarbeit und der Seelsorge in der Pfarrgemeinde, ihr Schaufenster gewissermaßen. Die Publikation erscheint mehrmals im Jahr oder gar regelmäßig.
Experten schätzen, dass es in Deutschland rund 5.000 Pfarrbriefe in einer Auflage von 2,5 Millionen Exemplaren gibt. Damit ist der Pfarrbrief mehr als nur eine Information über Gottesdienste und Veranstaltungsangebote. Orientiert am Gemeindeverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils gilt es, den Pfarrbrief als ”Runden Tisch” für die Meinungen der Gruppen in der Pfarrgemeinde und der einzelnen Gemeindemitglieder zu verstehen. Eine Handreichung der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz vom 11. Mai 1995 hat das bereits im Blick!
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Grundlagenpapier (1995)
= Grundlagenpapier zur Pfarrbriefarbeit vom 11. Mai 1995. Eine Handreichung der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz (Bonn 1995).
Die Pfarrbriefredaktion
Im Team gelingt das Werk! Eine Pfarrbriefredaktion ist in
einem Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit eines
Pfarrgemeinderates angesiedelt. Aufgaben bestehen darin, dass hier die Autoren gesucht werden. Die Redaktion
ermuntert Menschen zum Mitmachen, verteilt Themen und sucht
Schreiber.
Weitere Aufgaben (nach Schwikart, S. 14), die doch
sinnvoller weise im Pfarrsekretariat zusammenlaufen können:
- bearbeitet Texte (korrigieren, kürzen)
- kümmert sich um ein ansprechendes Layout
- drängt darauf, Termine einzuhalten
- besorgt die Schlussredaktion
- ...und kann in begründeten Fällen auch Beiträge zurückweisen
Konkrete Aufgaben für das Pfarrbüro
Die Aufgaben im Rahmen der "Pfarrbriefwerkstatt" werden ganz
sicher von Ort zu Ort unterschiedlich sein. Aber wo sollte
beispielsweise ein Verzeichnis relevanter Medien mit
Ansprechpartnern, Kontaktdaten sowie
E-Mail-Adresse geführt
werden, wenn nicht im Pfarrbüro?
Ein solcher Verteiler sollte darüber
hinaus mindestens jährlich
überprüft werden.
Ankündigungen und Berichte über das pfarrliche Geschehen, sie
sie im Pfarrbrief zu finden sind, gehören auch an die (Regional)Medien und an die
kirchlichen Pressestellen weitergeben (Kirchenzeitung, Regionalzeitungen, Lokalfernsehen und –radio).
Das der Pfarrbrief auch "überall" hingelangt, lohnt die Mühe,
einen Dienst aufzubauen, bei dem Austräger/innen ihn persönlich
in den Haushalten und Geschäften verteilen.
Jede Menge weitere Tipps bieten die Checklisten, die
Typenübersicht Pfarrbrief, die Anregungen zur Redaktionsarbeit
und die Grundlagentexte aus dem "Pfarrbriefservice"
der Bistümer.
Und nach der Arbeit bleibt die Ablage: Ein
Pfarrbriefarchiv mit Belegexemplaren ist eine Fundgrube für die
Pfarrchronisten und Heimatforscher!
Pfarrbrief per E-Mail ins Internet
Ach, und wenn das ganze Werk vollbracht es, schicken wir
es per Mail / Mailingliste - umgewandelt in ein "PDF-Format"
(Software) zu den Schwestern und Brüdern ins heimische
E-Mail-Postfach: Das Internet kann den Pfarrbrief nicht ersetzten,
doch als Ergänzung ist es wichtig: Es ist ein "Leitmedium";
etwa 65% aller Bundesbürger sind mehrfach pro Woche online,
80% der jungen Menschen nutzen dieses Medium und bereits
über 30% der 60- bis 70jährigen, um nur ein paar
bemerkenswerte Zahlen zu nennen. Am Internet als
Informationsmedium führt kein Weg vorbei. Bauen Sie eine
Internetpräsenz der Pfarrei auf!
Ergänzungen
zwischen Pfarrbrief und Internetauftritt der Gemeinde sind
naheliegend.
- Werben Sie im Pfarrbrief für die Internetadresse der Pfarrei (etwa auf der Titelseite und/oder am Seitenfuß neben der Seitenzahl)
- Vertiefung der Pfarrbriefthemen im Internet sind möglich über Hintergrundmaterial, Downloads, nützliche Links, etc.
- Diskussionen und Feedback bieten sich über ein "Forum" an
Was kann im Pfarrbrief stehen?
Im
Grundlagenpapier zur Pfarrbriefarbeit (Nr. 25)
(PDF)
schreibt die Publizistische Kommission der
Deutschen Bischofskonferenz:
"Der Pfarrbrief lebt von der Auswahl, Vielfalt und Lebendigkeit
der Inhalte und davon, dass die Beiträge durch ihre Sprache
die jeweilige Zielgruppe erreicht.
Insbesondere umfasst der
Pfarrbrief
- religiöse Inhalte,
- berichtet über besondere Ereignisse in der Gemeinde,
- weist auf Gottesdienste und Veranstaltungen hin.
- Außerdem informiert er über Gruppen und gibt Anstöße zur Entwicklung neuer Gruppen und Gemeinschaften in der Gemeinde.
- Er berücksichtigt Beiträge zur Situation vor Ort, etwa der politischen Gemeinde oder der Gesellschaft.
- Berichte über Vergangenes und der Blick auf Planungen und künftige Ereignisse sollen sich in ihrer jeweiligen Bedeutung ergänzen." (Vgl. S. 10ff)
Das Thema Öffentlichkeitsarbeit
Eine Checkliste, die die Öffentlichkeitsarbeit der Pfarrgemeinde in den Blick nimmt, stellt die "Seelsorge-Praxis" aus dem Bistum Münster im Internet im PDF-Format zur Verfügung.
- Link:
Checkliste Öffentlichkeitsarbeit für Pfarrgemeinden
(PDF)
-
Grundlagenpapier zur Öffentlichkeitsarbeit in der Pfarrgemeinde
Eine Handreichung der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz (15.03.2001)
Beispiele für Öffentlichkeitsarbeit in der Pfarrgemeinde sind nach dem Grundlagenpapier der Bischöfe:
- Pfarrbrief
- Gemeindewegweiser
- Begrüßungsbrief
- Gottesdienstordnung
- Schriftenstand
- Schaukasten
- Plakate
- Handzettel
- Persönlicher Brief
- Werbung im Kino
- Lokale Presse
- Lokalradio
- Lokalfernsehen
- Jahrespressekonferenz
ZEHN THESEN FÜR EINE GELINGENDE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IN DER PFARRGEMEINDE
1. Öffentlichkeitsarbeit gehört zu den Kernaufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Pfarrgemeinde. Dies ergibt sich aus der Art und Weise der biblischen Verkündigung.
2. Öffentlichkeitsarbeit ist zuerst Beziehungsarbeit. Sie prägt das Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit und kommuniziert verständlich die christliche Botschaft.
3. In der heutigen Mediengesellschaft ist das Leitbild einer Pfarrgemeinde von zentraler Bedeutung. Es muss deutlich machen, dass keine Pfarrgemeinde mehr für sich bestehen kann. Dieses bedarf der Entwicklung, Pflege und Kommunikation nach innen und außen.
4. Öffentlichkeitsarbeit bedient sich eines breiten Spektrums von Methoden und Medien.
5. Der Pfarrgemeinderat besitzt bei der Öffentlichkeitsarbeit eine Schlüsselrolle.
6. Der Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit koordiniert, unterstützt und motiviert die verschiedenen Aktivitäten und Projekte. Die kirchlichen Gruppierungen, Initiativen und Verbände tragen in Kooperation mit ihm eigenständig Verantwortung für ihre Öffentlichkeitsarbeit.
7. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger tragen durch ihre Rolle und ihr Amt wesentliche Verantwortung für das Erscheinungsbild einer Pfarrgemeinde.
8. Öffentlichkeitsarbeit braucht Professionalität. Dazu sind qualifizierende Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Haupt- und Ehrenamtliche notwendig.
9. Für die Öffentlichkeitsarbeit sind entsprechende Finanzmittel im Haushalt auszuweisen.
10. Die neuen Formen der Kooperation zwischen gewachsenen Pfarreien brauchen zu ihrer positiven Entwicklung Öffentlichkeitsarbeit, die diese Prozesse nach innen und außen kommunizieren und transparent macht.
(2001)
Der Kreativität sind in der
Öffentlichkeitsarbeit keine Grenzen gesetzt:
• Einen Pfarrprospekt mit länger gültigen Informationen herausgeben und verteilen.
• Persönliche Briefe an bestimmte Zielgruppen (Neuzugezogene, Eltern von Täuflingen nach einem Jahr, Jubilare, Studien-absolvent/innen, etc.) schicken.
• Informationsveranstaltungen wie Pfarrversammlung, „Tag der offenen Tür“ planen.
• Pfarrumfrage im Gesamtkonzept eines Gemeinde-Entwicklungsprojektes beraten und mittragen.
• Kommunikationsvorgänge anregen: Für eine breite Meinungsbildung bei wichtigen Entscheidungen der Pfarre sorgen. Wer mitdenken und mitplanen kann, fühlt sich auch mitverantwortlich.
• Gelegenheiten für die persönliche Begegnung der
Pfarrbevölkerung finden, planen und durchführen
(Pfarrcafé, Pfarrfest).
• Dank und Anerkennung der Pfarre für MitarbeiterInnen anregen (Mitarbeiter/innenfest, Geschenke etc.)
• Pfarrliche Veranstaltungen und Aktionen mitplanen und im Pfarrgemeinderat Impulse für eine gute interne Kommunikation geben.
• Eine(n) Verantwortliche(n) für den Schaukasten und Schriftenstand finden und beauftragen.
Hintergrund
Lesenswert ist jede Ausgabe der Online-Zeitschrift "sinnstiftermag" Das Magazin wird von einem Zusammenschluss von Zeitanalytikern, Werbern, Designern und Fotografen getragen, denen die alten und neuen Medien ans Herz gewachsen sind. "Medien transportieren sinnhafte Inhalte und sind in dieser medialen Funktion vor allem selbst sinnhaft. Sie können gar nicht anders. Damit sind sie religionsproduktiv. In Partnerschaft mit Akteuren aus Kommunikation und Kirche sucht sinnstiftermag nach den Analogien religiöser und medialer Kommunikation."
Mediendienste und Linklisten
Linkliste der Credobox in der öffentlichen Datenbank
Mister-Wong
Ein empfehlenswertes Arbeitsheft "Effektive Pfarrbriefarbeit - Konzept, Inhalte, Leserbindung, redaktionelle Aufgaben, Gestaltung, Herstellung, Verteilung, Finanzierung, Erfolgskontrolle u.a.
"mit Checklisten und praktischen Vorlagen bietet die "Gesellschaft für christliche Öffentlichkeitsarbeit (GCÖ) e.V." in Würzburg als Herausgeber von KMM (Kirche-Meinung-Medien)
an:
http://www.kmm-online.de/
http://www.buhv.de/
"Öffentlichkeitsarbeit"
http://www.buhv.de/kirche/oeffentlichkeitsarbeit.html
Das Sonntagsblatt für die Steiermark
mit liturgischem Wochenkalender und ausgewählten Beiträgen
aus dem Sonntagsblatt
http://www.graz-seckau.at/sonntagsblatt/index.php
Vorlagen und Checklisten für
Pfarrbriefmacher
-
Publisher-Vorlagen (MS-Publisher Version 2002)
Haben Sie noch weitere Tipps für uns?
Weitere Stichworte bei uns sind:
Schaukasten|
Schriftenstand |
Software | ...
Ihre Erfahrungen für unsere Informationsplattform sind
wichtig.
Bereichern Sie unser
Forum im Internet.
Danke!
Datenschutz ist wichtig!
Oft wird die Frage gestellt, ob Glückwünsche aus dem Pfarrbrief Sind öffentliche Gratulationen mit dem Datenschutz vereinbar sind. Einige Hinweise gibt es bei den Pfarrbriefmachern von www.pfarrbriefservice.de
Pfarrbriefmagazin lieferbar
Eine echte Hilfe und preiswert: Ein Pfarrbrief-Magazin mit Beispielen und Informationen rund um das Gemeindeblatt
enthält Empfehlungen zum richtigen Layout, zur Auswahl von Inhalten, zum Einsatz von Fotos, zu rechtlichen Fragen, zur Werbung im Pfarrbrief.
Verständlich und praxisnah liefern die Autoren den
Pfarrbriefmachern viele Anregungen für ihre Arbeit.
Mit dem Magazin erhalten die Blattmacher in den Pfarreien zum ersten Mal einen Überblick über alle wichtigen Fragen rund um die eigene Arbeit.
Zur Bestellseite
Religiöse Cliparts im Internet
Ein wenig süsslich-fromm, aber
kostenlos und reichlich sind die
Hermanoleons Cliparts. Eine Megasammlung unterhält
Christus-Rex.
Direktorien und
Liturgiepläne im Internet
Die
Gottesdienstordnung für das Bistm Fulda (2009), Direktorium
>?<
genannt, ist im Internet als PDF-Datei zu finden.
Tagesliturgie und Texte für die Messfeier hält Tag für Tag
aktuell parat die Erzabtei Beuron (Schott-Messbuch).
Die Leseordnung für die Sonntage und weitere Texte sind
einfach über
www.wortgottesfeier.de abzurufen.
Welcher Name für welchen
Gottesdienst?
Im Sommer 2007 hat der Fuldaer
Bischof Heinz Josef Algermissen für sein Bistum ein Regelung
getroffen: bei Veröffentlichungen und Aushängen Bezeichnungen verwendet werden, die "sachlich angemessen und in Einklang mit der kirchlichen Gemeinschaft über die angekündigte Feier informieren. Dazu gehören die Begriffe, die die "Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch" gebraucht:
"Feier der Heiligen Messe", oder "Messfeier" oder "Eucharistiefeier".
Artikel lesen...
Kostenloser
Nachrichtendienst
Radio Vatikan verschickt kostenlos
Tag für Tag einen Newsletter, der vom Infoservice auf
www.kath.de
zusammengestellt wird. Bestellung oder Abbestellung der News
aus der katholischen Welt sind leicht über
www.infoservice.kath.de möglich.
Für die Kinderseite im
Pfarrblatt
Laura und Lukas möchten mit Kindern auf Entdeckungsreise durch die Welt des christlichen Glaubens gehen:
"Ihr seid herzlich eingeladen, die beiden zu begleiten. Monat für Monat suchen sie nach Antworten auf Fragen rund um die Kirche. Sie erzählen Märchen und Heiligenlegenden, aber auch Geschichten aus der Bibel und von ihren Freunden. Sie berichten, welche Feste wir im Kirchenjahr feiern und was sie bedeuten. Und die beiden verraten euch, was sie am liebsten spielen."
http://www.katholisch.de/40.html
Checkliste: Stimmt das
Impressum
Das deutsche Presserecht fordert von jedem Druckwerk ein Impressum. Was alles darin enthalten sein muss, haben die Macher vom pfarrbriefservice.de zusammengestellt.
Zur Checkliste im Interent...
Pfarrbrieftraining im Bistum Fulda
Den "Schlüssel zum Menschen" haben
Pfarrbriefredakteure einen "gut gemachte Pfarrbrief" auf
einer Tagung des
Katholikenrates genannt: "Der Pfarrbrief wird für Gemeindearbeit immer wichtiger,
den kein anderes Medium erreicht so viele Leser, wie der Pfarrbrief. Er ist sogar beliebter als die Tageszeitung“, so Referent Claus Schreiner, Kürnach.
Sein Rat: „Pfarrbriefe sollten so aufgemacht sein, dass der Leser neugierig auf den Inhalt wird. Sein Interesse für das Geschehen in der Gemeinde soll durch ein entsprechendes Layout geweckt werden." Der Pfarrbrief ist ein Medium, dass alle Gemeindemitglieder erreicht. Dies wird in einer Zeit abnehmenden Gottesdienstbesuches immer wichtiger. „Das Interesse an persönlich adressierten und wertgebundenen Nachrichten aus dem Lebensumfeld der Gemeinde ist ungebrochen. Ein geistlicher Zuspruch, Personalia und Berichte aus dem Pfarrgemeinderat und Kommentare zum aktuellen Geschehen, sind Rubriken, die in keinem Pfarrbrief fehlen sollten“, so Claus Schreiner.
"Die Pfarrbriefe sind für die Pfarrgemeinden und die Gottesdienstbesucher eine ganz wichtige Informationsquelle und genießen eine hohe Akzeptanz. Der Pfarrbrief ist oft die einzige Möglichkeit Gemeindemitglieder zu erreichen. Durch die künftigen Pastoralverbundsstrukturen wird die Bedeutung des Pfarrbriefes in den kommenden Jahren weiter zunehmen.
Der Tipp: Pfarrbrief anspruchsvoll gestalten durch sein einheitliches immer wiederkehrendes Erscheinungsbild,
damit er vom Leser sofort erkannt werden kann. Kosten- und
Zeitaufwand der Erstellung dürften auf keinen Fall an erster
Stelle stehen“, so eine Teilnehmerin am Seminar.
Großes Kirchen- und
Infoportal
Die Datenbank für Kirchen, Gottesdienste, Veranstaltungen, Internetlinks
und mehr ist Diomira, das
"Kirchenportal zum Mitmachen". Wirklich eine
Kirchensuchmaschine im besten Wortsinn!
Mehr
lesen...
Mediendienste und Hilfen
Unter der Internetadresse Pfarrbrief.de verbirgt sich das "Online-Angebot" des Verlages
Bergmoser & Höller in Aachen.
In
Würzburg erscheint ein Dienst der KMM für Printmedien im Jahresabonnement. Seit mehr als 40 Jahren bewährt und immer wieder frisch und aktuell.
Beratungsangebot
z.B. im Bistum
Mainz
Pfarrbriefredaktion in den
Gemeinden des Bistums Mainz können sich bei der Suche nach Materialien, Informationen und Vorlagen für Ihren Pfarrbrief
beraten lassen. Hier ist fachmännische Unterstützung für
die Pfarrbrief-gestaltung möglich.
Beratung kann
* im persönlichen Gespräch
* in Schulungen und Fortbildungsver-anstaltungen
* durch Bereitstellung von Materialien für die Arbeit
geleistet werden.
Gemeinden oder Pfarrgemeinderäte, die Sachausschüsse für Öffentlichkeitsarbeit oder Pfarrbriefredaktionen
können sich melden.
Internetlink
Blick über den
Konfessionszaun
Hilfen und Arbeitsmaterialien
aus der evangelischen Pfarrbriefschmiede (Verband Evangelischer Publizistik Niedersachen - Bremen) sind als kleine
Schriftenreihe zu verschiedenen Themenbereichen der
Gemeindebriefarbeit im
Internet nachzulesen.
Software & Computertipps
... sammeln wir darüber hinaus
in einem eigenen Kapitel. Softwarepakete und kleine "Helferlein"
für den Alltag aus der Praxis für die Praxis:
Zu den
Programmtipps...
QuarkXPress für
Publikationen
Das Limburger
Pfarrsekretärinnen-forum
verrät den Tipp, günstig eine 5.01-Verision von QuarkXPress
zu erwerben.
Das Profi-Layoutprogrammen für diverse
Publikationen ist z. B. über www.pearl.de für wenige Euro zu beziehen
und nach mühsamer Einarbeitung eine große Hilfe. Mehr über
die Erstellung von Pfarrbriefen mit dem Programm ist im
bekannten Forum der
Pfarrsekretärinnen zu lesen!