Das Internetportal
für das Pfarrsekretariat

Pfarrer Stefan Krönung
Tel.: 0700-0100-6565
credobox[@]web.de
Gut zu wissen...

Geburtstagslisten mit E-Mip

Mit "E-Mip" eine Geburtstagsliste fürs Jahr oder den Monat zu erstellen, ist nicht gerade "benutzerfreundlich", aber machbar:
Man nehme die "Personalanzeige", schalte gleich die Sortierung auf "Geburtstag", damit die Liste nicht alphabetisch zusammengestellt wird.

Nachdem dann die Einstellungen "nur RK", "Hauptwohnsitz", evtl. auch "alle Personen", also auch die eigenerfassten angeklickt wurden, geht man auf die "erweiterte Suche".

Dann auf Mulitiauswahl/Alter. Dort können direkt die Geburtstage eingegeben werden (also 70, 75 etc), ohne extra die Jahrgänge zurück rechnen zu müssen

Später dann auf "vorgegebene Liste" klicken, dort auf "Geburtstagsliste"
für das passende Drucklayout. Dann wird auch das künftige (!) Alter mit ausgegeben. (Beta)

Pastoral: Erstkommunion

Der Empfang der Ersten Heiligen Kommunion setzt den Empfang der Taufe und die Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche voraus. Zur Sicherstellung dieser Vorraussetzung ergeht im Bistum Fulda folgende Anordnung: "Im Zuge der Erstkommunionvorbereitung ist die Zugehörigkeit der Kinder zur Katholischen Kirche zu überprüfen. Dies geschieht im Regelfall durch die Überprüfung der Taufmatrikel bzw. ggf. durch Vorlage einer aktuellen Taufbescheinigung" (2008 Nr. 196).

Pastoral: Twittern aus dem Pfarrbüro

Jetzt auch noch die Vögel vom Kirchturm.... Neues aus dem Kasseler Norden nicht nur für Katholiken per Twitter.com und die Frage: Was bringt es?!
Erste Rückmeldungen versprechen Information, Austausch, Kontakte... Das "Kirchturmzwitschern", das mit ( www.twitter.com/credobox  ) startet bringt uns neue Erfahrungen. Der (kostenlose) Dienst macht digital Werbung über die Kirchenhomepage mit Kurznachrichten und Veranstaltungshinweisen und knüpft ein Kontaktnetz. Vom hohen Turm der Josephskirche oder besser aus dem oberen Stock des Pfarrhauses meldet der Dienst Neuigkeiten aus der Kirche im Kasseler Norden und lädt zum Mitmachen ein. Twitter (engl. to tweet = zwitschern) ist ein soziales Netzwerk und ein Mikro-Blogging-Dienst im Internet. Benutzer können Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen senden und Nachrichten anderer Benutzer lesen. Die Nachrichten werden „Tweets“ genannt. Das Netzwerk beruht darauf, dass man die Nachrichten bestimmter Benutzer abonniert, wobei Abonnenten als „Follower“ (engl. to follow = folgen) bezeichnet werden. Eine "Kirche-MitMenschen", die Glauben stärkt - Gemeinschaft lebt - für die Menschen da ist nutzt solche Mittel. In sich stark verändernder Lebenswirklichkeit der Menschen - erkunden auch wir, wie der Glaube auch künftig gelebt und weitergegeben werden kann. Bei der Suche nach Antworten auf diese Frage und neuen Perspektiven für die Kirche wir auch unkonventionelle Wege mit Pilotprojekten. Steht nicht auch schon in der Bibel, dass auch Mose Kundschafter voraus in das verheißene Land schickte, um dort die künftigen Lebensbedingungen zu erforschen.

Pastoral: Ehebriefe - Elternbriefe

Für Menschen, die kirchlich heiraten wollen oder sich schon Ihr Ja-Wort vor Gottes Angesicht gegeben haben um damit die Ehe bewusst unter den Segen Gottes zu stellen sind die "Ehebriefe" gedacht!
An der „Initiative Ehebriefe" beteiligen sich aktuell die (Erz-)Bistümer Aachen, Berlin, Freiburg, Fulda, Hildesheim, Köln, Magdeburg, München, Osnabrück, Paderborn, Rottenburg-Stuttgart sowie der Offizialatsbezirk Oldenburg. In diesen Diözesen erhalten Paare die Ehebriefe als Geschenk zur Trauung: Der Ehebrief 1 wird ihnen vor der Hochzeit überreicht, die anderen werden ihnen dann in regelmäßigen Abständen per Post zugeschickt.
Bitte wenden Sie sich an den Priester bzw. Diakon, der Sie trauen wird bzw. getraut hat, an Ihr Pfarrbüro oder das jeweilige Ehe- und Familienreferat.

Alle anderen Interessierten erhalten die Ehebriefe zum Preis von 15,80 € zzgl. Versandkosten als „Komplettsatz" zugeschickt.
 

Bei den seit Jahren bekannten Briefe für Eltern (Taufe, Kindergebete, Kindergarten, Einschulung..) kommen die Bestellungen über die Pfarrgemeinde, wenn die jungen Familien damit einverstanden sind.  [Konzept]

Porto-Check lohnt

Die Alternativen zur  Deutschen Post mehren sich. Welcher Anbieter ist am günstigsten? Wer für Pakete und Päckchen auf der Suche ist, der kann über die Internetadresse www.posttip.de sich orientieren. Neben der Deutschen Post AG (gelb) ist auch die PIN Group AG (grün)  in zahlreichen Städten mit Briefkästen und Shops vertreten. Auch die Zusammenarbeit mit Sparkassenfilialen vor Ort taucht vermehrt auf: In Banken können Kunden Briefmarken (Standardbrief 0,52 EUR) kaufen, Briefe abgeben und Nachsendeanträge stellen.

Arbeitsschutz für werdende Mütter

... auf unserer Seite Arbeits- und Gesundheitsschutz im Pfarrbüro und in der Kirchengemeinde|

Liturgischer Dienstplan als Exel-Liste

Für die Kassler Pfarrei St. Joseph hat Kirchenmusiker Michael Krönung eine Tabelle erstellt, die eine "Organistenplanung" ermöglicht und nach den Sätzen des Bistums Fulda (Stand 2004) die Vergütungen berechnet.  [Download / Excel 97]

Nichts mehr vergessen...

... und wie das gelingt verrät Heike Thormann auf Ihrer Website "Kreatives Denken.com" auf der "ABC-Liste: Nichts mehr vergessen - Leichter merken und besser behalten." Schöne Zusammenstellung von Techniken und Hilfen für Menschen, die den Stoßseufzer "ich vergesse immer alles" oder auch "ich kann mir einfach nichts merken" kennen? Die kleine Aufzählung erklärt wie Sie es anstellen können, sich Dinge leichter zu merken und besser zu behalten.

Karteikarten für Kleinaufgaben

Simplify Your Life empfiehlt, eine Liste für Kleinaufgaben anzulegen: Computer reinigen, Postkasten leeren, Büromaterial-Inventur, Lektorenplan aushängen, Plakate aushängen, Schriftenstand kontrollieren… Von diesen (unliebsamen) Aufgaben soll man dann zwei pro Tag erledigen und abhaken. Und es ist Werner Tiki Küstenmachers Einfall, aus der ganzen Angelegenheit ein Spiel zu machen. Das geht dann so: Jeweils eine Aufgabe wird auf eine Karteikarte geschrieben. Dann soll man jeden Tag zwei Kärtchen ziehen und die Aufgabe erledigen. Vielleicht lassen sich ja ganze Pfarrbüro- und Seelsorgeteams für so ein Spiel des "Miteinander" gewinnen?

MindMapping

Unter Mind Maps ("Gedankenlandkarte") verseht man hilfreiche grafische Darstellungen, die Beziehungen zwischen verschiedenen Begriffen aufzeigen. Das funktioniert auf einem Blatt Papier mit Stift und Schwung und mit Software am PC und den erweiterten Möglichkeiten der Weiterverarbeitung in Text- und Grafikprogrammen. Eine gute und knappe Einführung  in das "Mind Mapping" habe ich auf http://www.zmija.de/mindmap.htm gefunden.
Neben dem Freewareprogramm (Freemind 0.9) ist die "Knowledgempas" ein schönes Programm.

Und weitere Anleitungen zum Thema:

Checkliste unverzichtbarer Dinge

Pfarrstellen werden nicht wieder besetzt, neue Teams müssen sich vor Ort in den Kirchengemeinden orientieren... immer wieder wirbelt das Versetzungskarusell die Personalakten durcheinander: Alte Hasen fragen sich, was tun wir eigentlich und was ist wichtig: Eine Checkliste, die mir vor Jahren mal aus dem Bistum Würzburg in die Hand gefallen ist, finde ich ausgesprochen nützlich. Ich setze sie hier ins Internet und hoffe damit keine Rechte Dritter zu verletzen... Die Liste ist sehr gut!

Sicher in Wort und Schrift

Ein umfangreiches Wortschatz-Lexikon findet man auf der Homepage der Universität Leipzig. Nach Eingabe des unklaren Wortes wird nicht nur das Wort erklärt, sondern man findet neben der Herkunft des Wortes auch Anwendungsbeispiele und Grafiken, die das Wortfeld beschreiben

Das „Wort des Tages” beschreibt täglich der Duden: Noch bis zum 30. April 2009 erscheint im Kopfbereich der Duden-Website rechts oben täglich ein neues „Wort des Tages”. Darüber hinaus ist die Duden-Sprachberatung ein Tipp: Die aktuellen Fragen – die richtigen Antworten

Datenschutz in der Kirche

Der Diözesandatenschutzbeauftragte der norddeutschen Bistümer ist Projektpartner im "Virtuellen Datenschutzbüro". Hier wird Ihnen geholfen, wenn wenn Sie Fragen haben,
Material anfordern wollen oder mit der kirchlichen Datenverarbeitung nicht einverstanden sein sollten. Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Datenschutz in der Katholischen Kirche finden sich hier und eine Präsentation zum Thema "Datenschutz im Pfarrbüro"!

Mitarbeit an der Pfarrchronik

Früher gab es den ehrbaren Beruf des Chronisten noch überall. Sie arbeiteten mit Gänsekiel und Pergament und ihre Zunft war sehr geachtet. Für moderne Pfarreien und Pfarrer gibt es kirchliche Vorschriften, die das Führen einer Pfarrchronik verlangen - oft unbequeme Mehrarbeit und Pflicht.
Für die "Ortskirchengeschichte" ist es aber unerlässlich Informationsquellen zu schaffen, aus der Menschen etwas über die Identität einer Pfarrgemeinde lesen und lernen können. Es soll ja zukünftig nachvollzogen werden können, warum sich durch Entscheidungen der Vorfahren die Dinge so entwickelt haben, dass sie noch heute maßgeblich prägen. Je mehr darüber gewusst wird, desto besser kann die eigene Zeit gestaltet werden.

Es geht immer um die Fragen: Wer sind wir? Wo kommen wir her? Was wollen wir? Was wollen wir nicht?. "Jede Zukunft hat eine Herkunft", sagt der Volksmund.

In manchen Gemeinden gibt es Hobbyforscher oder Profis, sie sind jedoch auf die  Mitarbeit der Pfarrsekretärin  und ehrenamtlicher Helfer angewiesen:
Aufzeichnungen, Notizen, Schreiben, Dokumente und Urkunden müssen gesammelt und gesichtet werden, genauso Zeitungsausschnitte, Plakate, alte Pfarrbriefe, Fotos und Medien aller Art.
Das muss größtenteils nebenbei geschehen, aber so entsteht über die Jahre eine Wissensbank, die ,unabhängig von Personen, Auskunft geben kann, was getan oder auch vertan wurde, was gedacht und geträumt wurde.
Die Pfarrchronik enthält Informationen über Projekte und Erfolge, über Fehler und Sackgassen, über Probleme und Chancen, über Kompetenzen und verrät Selbstüberschätzungen.
Eine Pfarrchronik wird somit auch immer eine wichtige Hilfsquelle zur Selbsterkenntnis
und eine wirkungsvolle Unterstützung bei unseren Zielvorgaben. (Beta)

(...)

Inhalt der (Pfarr)Chronik


(1) Der Inhalt der Chronik wird durch ihren Charakter als kirchliche Ortschronik bestimmt. Die Chronik hat alles das zu verzeichnen, was mit der Kirche, der Kirchgemeinde sowie dem kirchlichen und kirchgemeindlichen Leben in unmittelbarem Zusammenhang steht. In kleineren Orten können darüber hinaus Begebenheiten der politischen Gemeinde, des gesellschaftlichen Lebens und des Vereinslebens aufgenommen werden.

(2) Als Anregung für die inhaltliche Gestaltung der Chronik sind folgende Stichworte zu nennen:
1. Feier des Gottesdienstes und der Sakramente (Liturgie, Häufigkeit und Zeit, besonders gestaltete Gottesdienste zu besonderen Anlässen, Amtstrachten)
2. Feste, Feiern, Veranstaltungen
3. Kirchlicher Unterricht
4. Diakonische Arbeit
5. Gruppen und Kreise
6. Gewohnheiten und außergewöhnliche Begebenheiten
7. Personeile und strukturelle Veränderungen der Kirchgemeinde, ihrer Organe und Einrichtungen
8. Bautätigkeit
9. Veränderungen in den Rechten und im Vermögen der Kirchgemeinde (Patronat, Gebäude, Grundbesitz)
10. Entwicklung der Kirchenmitgliedschaft
11. Ökumenische und missionarische Arbeit
12. Beteiligung an überregionalen Begebenheiten (Kirchentage, Landeskirche)

(3) Nicht für die Chronik bestimmt sind folgende Angaben und Gegenstände:
1. Begebenheiten der speziellen Seelsorge.
2. Berichte, Statistiken und andere Aufzeichnungen, die ohnehin in den Akten der Pfarrregistratur abgelegt sind.
3. Bilder, Handzettel, Zeitungsausschnitte. Diese können als Kopie oder Ausdruck in die Chronik eingebunden werden oder sind gesondert zu verwahren. (...)

Quelle:
www.kirchenkreis-wismar.de/uploads/media/Pfarrchroniken__Chronikordnung_.doc
(Evangelische Ordnung aus dem Jahr 2005)
 

Was gehört in eine Pfarrchronik (Katholisch)
"Pfarrchroniken sollen das aktuelle Geschehen in der Pfarre dokumentieren – in welcher Form und mit welchen Inhalten das geschehen kann, finden Sie im folgenden Merkblatt des Diözesanarchivs"
 
http://www.dioezese-linz.at/redaktion/index.php?action_new=Lesen&Article_ID=32826

Dokumentationsaufgaben der Pfarrei - Pfarrarchiv - Pfarrchronik
Ordnung  der Arbeitsgemeinschaft der Diözesanarchive Österreichs aus dem Jahr 2001
http://www.dioezese-linz.at/ordinariat/dioezesanarchiv/
service/dokumentationsaufgaben.asp

Vorlagenbücher vertreibt u.a.
http://www.maiss.de/verlagsp/Verz_Pfarramt.pdf

Seminare für Pfarrsekretärinnen

Fortbildungsangebote gibt es beispielsweise im Haus Werdenfels (bei Regensburg).
Seminare für Pfarrsekretärinnen bietet das "Werdenfelser Seminar", Waldweg 15, 93152 Nittendorf, (09404) 95020, Fax 8023 an: Wie kann ich den Pfarrer, das Pfarrleitungsteam möglichst gut von Verwaltungsarbeiten entlasten? Welchen Stellenwert hat mein Büro-Dienst für die Heilsseelsorge der Gemeinde, der Kirche?
Zur Internetseite....

Beruf in der Kirche: Pfarrsekretär/-in

Fragen und Faltblätter halten die „Diözesanstellen Berufe der Kirche“ in den jeweiligen Bistümern vor. Sie geben alle notwendigen Informationen.
Das „Informationszentrum Berufe der Kirche“, Schoferstraße 1, 79098 Freiburg gibt die Anfragen auch an die jeweilige Diözesanstelle Berufe der Kirche weiter.

Berufe in der Kirche sind vielfältig und interessant, wirbt das Zentrum für Berufungspastoral in Freiburg: "Es werden Menschen gebraucht, die mitmachen. Ohne Wenn und Aber. Angesprochen ist jede und jeder: junge Menschen, die vor der Berufswahl stehen oder Menschen, die bereits im Beruf stehen und sich umorientieren möchten. Die Herausforderungen sind groß. Und spannend wird es, wenn eine Berufung dahinter steckt." - Im bunten Reigen der Priester- und Ordensberufe findet sich auch der Hinweis auf das "Office Management" in der Kirche, der Mitarbeit im Pfarrbüro.  "Damit das Zusammenspiel in einer Gemeinde gelingt, braucht es Menschen mit Überblick. Trotz allem Ruhe bewahren, wenn es zeitlich eng wird. Organisieren, verwalten, Auskunft geben, Termine planen. Anlaufstelle für alle möglichen und unmöglichen Anfragen sein. Sicher von Vorteil dabei: Freundlichkeit und ein Gespür für Menschen. Und so viel steht fest: Von Langeweile bestimmt keine Spur."
Zur Internetseite...

Nicht alle Bistümer halten Informationen über den Beruf der Pfarrsekretärin im Internet vor.
Informationen zu diesem Beruf geben die Diözesanstellen "Berufe der Kirche" Detaillierter Informationen: Infoprospekt "Pfarrsekretär/-in" (PDF: 71,5 KB)

 

3000 Pfarrbriefe und Ihrer ist dabei

In Deutschland erscheinen wöchentlich mehre tausend Gemeindebriefe und Pfarrnachrichten in den Kirchengemeinden und Pfarrien. Unser Internetportal für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pfarrbüros und Dienststellen kirchlicher Einrichtungen kann nicht ohne eine "Pfarrbriefwerkstatt" auskommen.
Hier unsere Themenseite...
 

Kleine katholische Internet-Reise

Eine der wichtigsten Portalseiten auf der Suche nach den Katholiken im Internet ist zugleich auch die älteste im Netz: http://www.kath.de  . Hier gibts viele gute übersichtlichen Rubriken (etwa für die schnelle Suche nach den Bistümern, den Akademien und Medienstellen).

Das offizielle katholische Portal hat die Adresse http://www.katholisch.de 

Die Seiten der Bischofskonferenz sind unter http://www.dbk.de

Sämtliche Orden und Ordenshäuser lassen sich über www.orden.de  finden, Nachrichten aus der katholischen Welt bringen zügig aufbereitet http://www.domradio.de  und http://www.vaticanradio.org/tedesco/newsted.htm  - die deutschsprachige Seite von Radio Vatikan.

Wer wissen will, wie man in die Kirche eintreten kann oder wieder eintreten möchte, der findet
unter www.katechumenat.de  bzw. www.katholisch-werden.de  die notwendigen Informationen.

Bistum Fulda unter http://www.bistum-fulda.de
 

Die Deutschen Diözesen im Internet

Pfarrsekretär/in - Pfarrbüro - Pfarrhelfer (Stand Dezenber 2007)

Seit 1993 gibt es Treffen der Pfarrsekretärinnen auf Bundesebene, mittlerweile alle zwei Jahre. Das letzte Treffen fand im Mai 2007 in Freiburg statt. 13 Diözesen waren vertreten. Zur Zeit ist ein eigener Internetauftritt geplant. Verschieden Bistümer sind bereits mit Ihren Berufsverbänden vertreten. Mehr lesen...

 

Hilfe! Helfer!

Feedback erwünscht!
Die ersten Seite "Pfarrbüro katholisch.de" sind seit Juni 2007 im Netz und das Angebot wächst.

Wie nutzen Sie unsere Seiten? Sind Sie hilfreich? Geben Sie uns Rückmeldung?
Hier werden auch zukünftig Softwarefragen, Tipps & Tricks fürs Pfarrsekretariat und mehr besprochen. Hier sollen sich Tipps und Tricks für den Pfarreialltag sammeln! Danke für Eure Anmerkungen ;-)

Zum Forum...

Tipps & Tricks aus Freiburg!
Der Berufsverband der Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre in der Erzdiözese Freiburg betreibt eine kleine Seite mit "Tipps + Tricks". Mehr lesen...

Individuelle Briefmarken!
Die Deutsche Post macht es möglich: Auf gewöhnliche Brief- und Kuvertvorlagen können jetzt individuelle Motive eingebaut werden
Mehr lesen...


Der "Formular-Shop" aus dem Bistum Limburg
Gar nicht lange suchen... aus dem "Netzwerk Pfarrbüro" stammt das Forum mit Tipps und Tricks und der schon legendäre Formularshop...

Die Kirchensuchmaschine
Die große Datenbank für Kirchen, Gottesdienste, Veranstaltungen, Internetlinks ist Diomira, das Kirchenportal zum Mitmachen, das seit einigen Jahren im Web heranwächst.
More...

Bekannter Dienstleister und Verlag für Pfarrbriefredakteure
Unter der Internetadresse Pfarrbrief.de verbirgt sich das "Online-Angebot" des Verlages Bergmoser & Höller in Aachen
More...

Kleine Helferlein....
... hat das Office-Portal als "persönlicher Backoffice-Assistent" auf seiner Homepage zusammengetragen. Ferientermine, Buchstabiersysteme, Telefonie, PLZ, BLZ, u.a. finden sich dort.
Zur Internetseite...

Nicht nötig? PDF kennt jeder...
Oder ist der Hinweis wichtig, dass *PDF-Dateien" einen (kostenlosen) "Reader" benötigen? PDF steht für Portable Document Format und ist ein Dokumentenformat, das auf nahezu jedem Computer ohne Qualitätsverluste gelesen und ausgedruckt werden kann. Dazu brauchen Sie den Acrobat Reader der Firma Adobe. Get Acrobat ReaderSie können diesen kostenlos herunterladen.

Internet für Anfänger
Einen ganzen "Online-Kurs" fürs Internet findet sich bei Bernd Zimmermann: http://www-kurs.de/index.htm und bei Stefan Bucher.